Gelenkprobleme & Arthrose: Dienstfähigkeit von Gebrauchshunden verlängern
Die Verlängerung der Dienstfähigkeit eines ausgebildeten Hundes hat neben der Erhaltung seiner Mobilität und Lebensqualität auch eine wirtschaftliche Dimension. Denn die Ausbildung eines derart spezialisierten Hundes ist sehr kostspielig und auch zeitintensiv. Seine Fähigkeiten sind einzigartig und je länger darauf zurückgegriffen werden kann, um so lohnenswerter ist dies für alle Beteiligten. Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass die Einsatzfähigkeit von Spezialhunden möglichst lange erhalten werden soll. Und dadurch rückt auch die Belastung ihrer stark geforderten Gelenke in den Fokus, weil deren Verschleiß (Arthrose) notgedrungen zu einer Dienstunfähigkeit führen würde.
Foto: Die körperliche Fitness mit Hyaluron-Zusatzfutter erhalten
Einsatzbereiche von Gebrauchshunden
Die Ansprüche an einen Diensthund in einer Rettungshundestaffel sind sehr hoch, da dieser über einzigartige Fähigkeiten sowohl bei der Nasenarbeit als auch auf den Gebieten von Unterordnung und Gewandtheit verfügen muss. Schon allein die Nasenarbeit umfasst sechs Teilgebiete, wie Fährtensuche, Flächensuche, Trümmersuche, Mantrailing, Lawinensuche, Wasserrettung.
Im Polizeidienst arbeitende Hunde sind in der Lage diverse Fährten auszuarbeiten. Sie müssen eine starke Schutz- und Verteidigungsbereitschaft sowie ihre Führigkeit und ihren Gehorsam nachweisen, um ihren Dienst ausüben zu können. Ähnliches gilt für Hunde im Schutzdienst, wo Täter gestellt und verbellt werden müssen.
Auch in allen anderen Funktionsbereichen in denen sogenannte Gebrauchshunde eingesetzt werden ist es das Ziel, diese als treue Begleiter möglichst lange an der Seite arbeiten lassen zu können.
Trotz Einsatzbelastung: Gelenksystem stärken und Gelenkverschleiß verzögern
Neben pre-disponierenden Faktoren – wie beispielsweise Rasse, Zucht oder Genetik – ist eine physiologische, artgerechte Ernährung sehr wesentlich für ein Aktions- und Mobilitätspotential bis ins hohe Alter. Eine ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung und die orale Gabe von wichtigen Gelenknährstoffen können dann ausschlaggebend dafür sein, ob ein Gebrauchshund früher oder später in Rente geht und wie lange er in mit seinen Spezialfunktionen uns Menschen zur Verfügung stehen und selbst nach seiner aktiven Zeit noch ein beschwerdefreies Hundeleben genießen kann.
Foto: Ein Gebrauchshund im Einsatz
Gelenkschützendes Zusatzfutter – die wirtschaftliche Perspektive
Bei hohem körperlichen, arbeitsbedingten oder sportlichen Anspruch bzw. einem Mangel an Nährstoffen kommt es sehr wesentlich auf die Gabe von qualitativ hochwertigen Ergänzungsfutterkomplexen an, damit die Gelenke der Vierbeiner nicht frühzeitig verschleißen.
Gebrauchshunde wie Rettungshunde, Wachhunde oder Assistenzhunde sind aufgrund ihres anstrengenden dienstlichen Einsatzes signifikant höher von Gelenkproblematiken, Gelenkentzündungen (Arthritis) oder Gelenkverschleiß (Arthrose) betroffen als andere Hunde. Deswegen ist vor allem bei diesen Diensthunden eine gesundheitsorientierte Ernährung von Klein auf, beispielweise als Prophylaxe, sehr wichtig.
Geht es dabei um Ergänzungsfutter, spielt immer die Hyaluronsäure eine entscheidende Rolle. Denn aufgrund der wissenschaftlichen Daten ist bekannt, dass sie bei der Aufrechterhaltung der Gelenkfunktion, der Vitalität und der Mobilität eines Hunde unentbehrlich ist. Dies gilt sowohl in Hinblick auf die Verzögerung eines drohenden Gelenksverschleißes (Arthrose) oder aber auch für die Therapie derselben als Solches.
Mit Geloren DOG bietet der Geloren-Hyaluron-Shop ein speziell für Hunde optimiertes Hyaluron-Zusatzfutter an, welches aufgrund seiner Inhaltsstoffe deren Gelenkfunktionalität unterstützt. Dieses ist hier im Onlineshop erhältlich.