Der Stellenwert von Hyaluronsäure beim Gelenkverschleiß von Pferden |
Die ideale Gleitfähigkeit des Gelenkknorpels ist ausschlaggebend für die Beweglichkeit und Lebensfreude von Pferden. Kommt es über die Jahre zum krankhaften Gelenksverschleiß (Arthrose), führen diese Gelenkabnutzungserscheinungen (z.B. Spat, Schale, Kissing Spines) in der Konsequenz meist zu Schmerzen und Lahmheiten. Eine weitere, sehr wesentliche Komponente für den gesunden Gelenkstatus des Pferdes ist eine bedarfsgerechte Ernährung mit ausreichend Mineral- und Vitalstoffen. Hyaluronsäure spielt hierbei neben Chondroitinsulfat und Glucosamin eine Schlüsselrolle. Als natürliche Komponente ist Hyaluron in der Gelenkschmiere (Synovialflüssigkeit) bereits enthalten, ihre Konzentration nimmt aber im Laufe eines Pferdelebens sukzessive ab, was zu einer Verschlechterung der Gleiteigenschaften und zu einer erhöhten Abnutzung führen kann. Besonders Sportpferde sind häufig davon betroffen. Wird ein Hyaluronsäure-Mangel frühzeitig verhindert und durch entsprechendes Zusatzfutter ausgeglichen, können die degenerativen Gelenkabnutzungen bei Pferden verzögert und die Elastizität des Knorpels sowie die Beweglichkeit des Gelenkes länger erhalten werden. Doch auch bei fortschreitenden, degenerativen Gelenkerkrankungen von Pferden können mit hochwertigen, gelenkunterstützenden Nährstoffen regenerative Prozesse aktiviert und die Situation bei steifen oder dicken Gelenken verbessert werden. Geloren HA wurde speziell für Pferde konzipiert. Die Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure Chondroitinsulfat und Aminosäuren sorgen für eine bioaktive Förderung des Gelenkstoffwechsels. |